Zitat des Tages
Ich habe den Grund gefunden, der meinen Anker ewig hält; wo anders als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt, der Grund, der unbeweglich steht, wenn Erd und Himmel untergeht.
Jesus, der Herr, kann deine Zweifel in Hoffnung verwandeln.
Der Gott der Freuden ist ein Gott der Schranken.
Meine Sünde treibt mich zu Jesus, und seine Gnade fesselt mich an ihn.
Gott ist der Gott des Unmöglichen.
Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs, nicht der Gott der Philosophen und Gelehrten.
Wer ist Gott? – Gott ist! Wie ist Gott? – Gott ist größer! Wo ist Gott? – Gott ist näher!
Wo Verbitterung, Nachtragerei und Unversöhnlichkeit Platz ergreifen, da ist der Funktionskreislauf im Leib Christi gestört. Beleidigte Leute strahlen weder Licht, noch Freude, noch Kraft aus. Jesus will Menschen aus uns machen, die die Sonne des Erbarmens täglich aufgehen lassen für ihre Umgebung.
Mit Jesus Christus bekommen wir nicht das, was wir wollen, sondern den, den wir brauchen.
Jesus selbst spricht davon, dass unser himmlischer Vater auf die Quengeleien seiner Kinder hört. Warum also bitten wir in unseren Gebeten so unkonkret?
Geglaubt wird was verkündigt wird, gelebt wird was geglaubt wird.
Glaube, dass Christus für dich gestorben ist. Er litt für dich. Er gewann den Kampf über die Sünde für dich. Er ist aus dem Grab auferstanden und hat über den Tod triumphiert – damit du für immer leben kannst.
Der Glaube ist die mächtige Linse, die uns von Gott gegeben wurde, um die Nebel dieser Welt zu durchdringen.
Freunde können als Mittler für Gottes Gegenwart auftreten und uns in die Umarmung der Gnade Gottes einladen.
Selbst im Angesicht der grossen Menschenmenge hat Jesus sich nie hetzen lassen, sondern sich zuerst zum Gebet zurückgezogen.
Jesus Christus hat sein Leben an den Tod gegeben, dass mein Tod vom Leben durchdrungen sei.
Seit Jesus diesen Erdboden berührt hat, stehen wir mit beiden Beinen in einer neuen Zeit.
Religion und Mathematik sind nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Exaktheit.
Gehorsam ist die Höflichkeit, die man Königen schuldet.
Hüte dich vor allem in deinen Gebeten, Gott Grenzen zu setzen, nicht nur durch Unglauben, sondern auch dadurch, dass du dir einbildest, du wüsstest, was er tun kann.
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